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Monika Grasl

Buchvorstellung: Das Schwert der Vorsehung von Andrzej Sapkowski


Hätte ich an einem Tag mehr Zeit gehabt, wäre das Buch schon bedeutend schneller durchgelesen worden.

Ich muss sagen, ich mag den Schreibstil des Autors und auch die Figuren. Sapkowski verliert sich zudem nicht in ewigen Umgebungsbeschreibungen, wie es bei einigen der typischen Fantasyautoren der Fall ist. Bei dieser Reihe würde es das Lesevergnügen erheblich schmälern.

Auf eines bin ich allerdings während des Lesens draufgekommen ich hätte den Kurzgeschichtenband besser erst als 3. Teil gelesen, weil scheinbar schon einige Anspielungen auf den ersten Hauptband enthalten sind. Nichtsdestotrotz fand ich mich schnell zurecht.

Die Dialoge sind wie immer schnell gewählt. Geralt manchmal ein wenig Wortkarg, aber seien wir ehrlich, wenn man ein Hexer ist der mit seinen Handlungen überzeugt verzeiht man ihm das und sieht darüber hinweg.

Es handelt sich wie schon bei Der letzte Wunsch um aufeinander aufbauende Kurzgeschichten, die Lust auf mehr machen und somit bleibt mir gar nicht viel zu sagen, außer dass ich mich jetzt auf den Hauptband stürzen werde :) Fazit: Der Klappentext verspricht schon einiges und man wird davon nicht enttäuscht. Der Lesefluss ist ausgezeichnet und das nächste Abenteuer der Reihe ruft bereits ganz laut :)


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