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hoellenfuerstin

Buchvorstellung: Das Haus an der Peripherie von Michael Ende


Da mein letztes Buch von Michael Ende noch aus der Schulzeit her rührte habe ich ihn unlängst über die Onleihe der Bücherei wiederentdeckt. Die vorliegende Handlung bietet sich mit knapp 18 Seiten gut für eine kurzweilige Leseunterhaltung.

Die Story ist dabei als Brief in der ersten Person verfasst, was die Geschichte rund um das seltsame Haus interessant gestaltet.


Für mich persönlich hätte ein wenig mehr Geschichte rund um das Gebäude die Handlung runder erscheinen lassen - was allerdings auch der Erzählperspektive geschuldet ist, das manches einfach im unklaren bleibt und sich der Leser somit selbst seine Gedanken machen muss.



Fazit: Die kurze Geschichte bietet sich an, wenn man den Erzählstil von Ende noch nicht kennt oder auch für Zwischendurch mal etwas abwechslungsreiches mit historischem Bezug lesen möchte.

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