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Buchvorstellung: Teufelssohn von Jörg Kastner

  • hoellenfuerstin
  • 17. Mai 2020
  • 1 Min. Lesezeit

ree

Zumeist ist es bei Buchreihen ja so, dass der erste Band begeistert und bei einer Fortsetzung diese nicht immer gehalten werden kann. Erstaunlicherweise wurde ich in diesem Fall eines besseren belehrt.


Was ich damit meine?

Die Handlung ist hier schlüssiger und auch flüssiger aufgebaut als in "Teufelszahl". Die Figuren mögen zwar nicht alle gleichermaßen glaubwürdig erscheine, doch bei den Hauptcharakteren ist der Hintergrund besser ausgearbeitet. Auch liest sich der Text flüssiger und man gerät kaum ins stocken.

Unnötige Längen, wo sich der Autor in der Story verliert, waren für mich diesmal nicht zu erkennen und so habe ich das Buch binnen weniger Tage durchgehabt.

Für mich war es mal wieder ein Thriller, der sich mit den Grundthematiken der Kirche beschäftigte und bei dem die Auflösung am Ende nicht gekünstelt wirkte.

Fazit: Ein Thriller, der zu überzeugen weiß und bei dem man das Buch schwerlich aus der Hand legen kann.

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