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  • hoellenfuerstin

Top Ten Thursday ...

Ich muss sagen, ich hab diesmal echt überlegt ob ich beim heutigen Thema mitmachen soll. Es gibt wenig Fehlgriffe mittlerweile in meinem Bücherregal. Dementsprechend fällt die Liste heute kurz aus, wenn es darum geht

10 Bücher mit wunderschönem Cover, bei denen dich aber der Inhalt enttäuscht hat

Sicherlich werden sich jetzt einige wundern, warum Der Uhrmacher aus der Filligree Street nicht mit auf der Liste steht. Das liegt vor allem daran, weil er mich in dem Sinne nicht enttäuscht hat. Die Handlung war hierbei ausgereift und nachvollziehbar. Allerdings schürrte der Klappentext eine gänzlich andere Erwartungshaltung. Aber es ist ein Buch, welches ich guten Gewissens jederzeit empfehlen würde.



Der Spuk von Beacon Hill von Ambrose Ibsen

Warum konnte es mich letztlich nicht überzeugen? Ich denke, es lag an einer gewissen Vorhersehbarkeit der Handlung. Hinzu kam, dass alles irgendwie immer angedeutet wurde, aber, anders als man es sonst bei einem Horrorbuch gewohnt ist, kam da nicht mehr viel. Der Gruselfaktor wollte sich bei mir beim besten Willen nicht einstellen.

Somit werden auch die beiden Nachfolgebände bei mir nicht einziehen.


Das Buch von Wolfgang Hohlbein

Ich mag die Vampirreihe von Hohlbein wirklich sehr. Auch Mörderhotel war ein fessenldes Buch. Allerdings mit Das Buch wurde ich von der ersten Seite an nicht warm. Ich fiel permanent aus der Handlung heraus, weshalb es eines der wenigen Bücher in der Vergangenheit ist, welches zu einem Abbruch führte.


Blutklingen von Joe Abercrombie

Die Klingenreihe von Abercrombie nahm mich vom ersten Band an gefangen. Dieses Gefühl der begeisterten Lesestunden hielt bis Racheklingen an. Bereits ein Band außerhalb der eigentlichen Reihe, aber immer noch großartig, aufgrund der Hauptfigur. Allerdings fiel für mich persönlich die Reihe nach Heldenklingen endgültig ab, womit ich bei Blutklingen über die ersten 50 Seiten nie hinauskam. Das wurde auch in einem zweiten Leseversuch nicht besser, weshalb das Buch letztlich in den öffentlichen Bücherschrank wanderte, wo es hoffentlich einen begeisterten Leser fand.


Die Feuerreiter Seiner Majestät 01 von Naomi Novik

Wie bei Blutklingen wurde ich auch hier mit der Handlung nicht richtig warm. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich das Buch zur Seite legte, wieder in die Hand nahm und letztlich doch nur deswegen zu Ende las, um zu wissen, ob vielleicht da noch etwas spannendes passierte. Es hat mich letztlich überhaupt nicht überzeugt, weshalb nach Band 1 für mich mit den Feuerreitern Schluss war.



Tja, ich sagte ja bereits, dass es nicht viele Bücher geworden sind. Mittlerweile kommt es auch immer seltener vor, dass ich ein Buch abbreche oder zwar zu Ende lese, aber davon echt enttäuscht bin.

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