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Mangavorstellung: Momo - the blood taker - Band 3 von Akira Sugito


Nach dem Cliffhanger in Band 2 geht es nahtlos weiter. Keigo und Momo sind wohl in eine Falle der Spezialeinheit getappt - oder doch nicht? Immerhin erfährt man so nach und nach wer hinter dem Vampir mit den zwei Gesichtern steckt. Eine gewisse Vermutung war ja schon in Band 2 vorhanden, aber jetzt fühlt man sich bestätigt. Wodurch die Story auch noch etwas mehr Fahrt aufnimmt. Zudem offenbart Keigo warum er überhaupt so versessen darauf ist den Vampir mit den 2 Gesichtern zur Strecke zu bringen. Auch hier weiß man den Grundtenor bereits aus Band 1, aber nicht die Details, die zu diesem Zeitpunkt noch verschwiegen wurden.


Durch die neuen Figuren, welche sich nahtlos in die Handlung einfügen, bekommt die Geschichte teilweise eine ganz neue Wendung. Man kann noch nicht genau durchschauen, wer auf wesen Seite steht und warum eigentlich. Das macht es allerdings auch derart spannend. Besonders da die Beziehung zwischen Momo und Keigo noch mehr intensiviert wird, worüber letzterer alles andere als glücklich ist. Somit macht er sich auch auf eigene Faust auf die Sache zu Ende zu bringen. Nur werden wir hier wieder mit einem fiesen Cliffhanger zurückgelassen, bei dem man hofft, dass Momo ihren Gehilfen rechtzeitig erreicht.


Was ich toll fand ist, dass man zudem endlich Dantes volles Potential zu Gesicht bekommt. Das war wirklich genial umgesetzt und auch wenn man erwartet hat, dass er eine beeindruckende Gestalt sein kann, das hat es dann noch mal übertroffen. Davon kann es in den nächsten Bändern gern mehr geben.


Fazit: Das Thema Vampire nutzt sich hier noch keineswegs ab. Vielmehr ist man neugierig, wie die einzelnen Figuren zueinander stehen und vor allem wie lange es dauert bis die Sondereinheit der Polizei erkennt, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht.

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