So, dann kommen wir dem Finale der Reihe ja immer näher. Bevor es jedoch dazu kommt müssen sich Gilles und Dante erstmal an der kleinen Vampirin mit ihren Kuscheltieren vorbeischummeln und das ist alles andere als einfach. Ich war überrascht, dass man endlich mal erfährt, wie Dante überhaupt zu MoMo kam, oder wie MoMo zu Dante. Das kann man jetzt in beide Richtungen Interpretieren. Cantarella bekommt ebenfalls einen größeren Bereich in der Story zugeschrieben. Überhaupt erkennt man, dass die losen Fäden jetzt alle zusammengefasst werden und in bildgewaltiger Umsetzung auf das Finale zugesteuert wird. Keigo und Dante sind dabei diesmal ziemlich gefragt. Und auch wenn Dante seine Gestalt diesmal nicht verändern kann, so gleicht er das mit einigem Einfallsreichtum aus. Gleiches gilt für Keigo, denn seine Beweggründe gegenüber MoMo waren im Grunde schon vom ersten Moment an deutlich nachvollziehbar.
Fazit: Brunhilde und Croiex mag ich noch immer nicht. Dante hat endlich mal wieder einen großen Stellenwert erhalten und ansonsten ist man schon gespannt auf das Finale der Reihe.
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