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  • hoellenfuerstin

Mangavorstellung: Momo - the blood taker Bände 5 - 7 von Akira Sugito



Band 5:

Diesmal geht es nahtlos vom nächsten Band aus betrachtet weiter. Keigo darf man eindeutig nicht unterschätzen und auch Momo hat noch einiges im Peto. Dante kam in diesem Band, in meinen Augen, eindeutig zu kurz. Der kleine Kerl bräuchte eine eigene Reihe, so gelungen wir er manchmal ist.

Die Zeichnungen sind mal wieder großartig umgesetzt und verpassen der ganzen Story einen lebhaften Anblick.


Fazit: Es geht mal wieder blutig zu, aber nichts desto trotz wird die Handlung vorwärts getrieben.



Band 6:

Keigo hat seine Rache und ... der Leser bekommt neue Figuren vorgestellt. Ich muss sagen, ich mag die Umsetzung der Reihe mit jedem Band mehr. Momos Hilflosigkeit diesmal zu sehen hat sie auch ein Stück weit menschlicher erscheinen lassen. Dadurch rückt auch Keigo mehr ins Zentrum der ganzen Machenschaften. Immerhin ist ihm klar, dass er ohne Momo bisher nicht so weit gekommen wäre.

Die neuen Figuren bringen noch zusätzlichen Schwung in die Handlung, was wirklich gut umgesetzt wurde.


Fazit: Diesmal wirkt Momo weit umgänglicher und nicht so distanziert, wie es zu weilen in den Vorgängern der Fall war. Gefällt mir sehr gut.



Band 7:

Dem 7. Band merkt man an, dass es allmählich auf das große Finale zusteuert. Hier wird noch mal alles aufgefahren, was bisher schon spruchreif war. Keigo und Gilles arbeiten also jetzt zusammen. Dante ist mal wieder eine Klasse für sich. Ich hoffe echt, dass man von dem mal eine eigene Reihe zu lesen bekommt, das wäre sehr unterhaltsam.

Das offene Ende verspricht schon mal einiges an Potential für die nächsten beiden Bände.


Fazit: Der Zeichenstil ist mal wieder grandios umgesetzt und die Handlung derart rasant, dass man aufpassen muss nichts zu verpassen.

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