Es geht mal wieder ums Autoren-ABC und heute damit verbunden
10 Bücher von Autoren, deren Nachname mit einem P anfängt (zur Not auch Vorname)
Eragon von Christopher Paolini
Ist schon einige Jahrzehnte her, dass ich den ersten Teil von Eragon gelesen hab. Ich fand ihn damals nicht durchgehend schlecht, aber auch nicht so großartig, dass ich am Ende die Nachfolger ebenfalls gelesen hätte.
Grimm – Die Schlachtbank von John Passarella
Wenn man Horror sucht wird man hier fündig. Allzu viel Hintergrundstory über die Figuren darf man sich nicht erwarten, aber dafür gibt es ja auch Band 1. Sicherlich hätte man die Protagonisten besser ausarbeiten können, es bleibt zu hoffen, dass dies in etwaigen Folgebänden geschieht - wenn noch welche erscheinen.
Nach Sonnenuntergang: Sie kommen nachts von Jon Padriks
Ein tolles Buch, welches für Thrillerfans, die in diversen Kurzgeschichten, den Hang zum Okkulten suchen einen wahren Genuss darstellen wird.
Der Pate von Mario Puzo
Hier findet man alles was das Herz begehrt. Mord, Intrige und am Rande auch eine Liebesgeschichte. Kurzum, Mafia vom Feinsten und für jeden Fan dieses Genres ein wahres Meisterwerk.
Walhalla – Die Pforte nach Asgard von Parzzival
Ich würde das Buch nicht ausschließlich in die Fantasyrichtung einordnen. Natürlich besitzt es alles, was es dafür braucht. Zugleich wird jedoch auch ein psychologischer Effekt angesprochen, bei dem sich die Frage aufdrängt, wie weitgreifend ein paar wenige Menschen dazu in der Lage sind alle Erdenbewohner nachhaltig zu beeinflussen.
Das Evangelium nach Satan von Patrick Graham
Wer auf der Suche nach Thrillern rund um die Kirche und den Teufel ist, dem kann man das Buch empfehlen, obwohl die ersten 50 Seiten durchaus eine Hürde sein können.
Helle Barden von Terry Pratchett
Das Tempo bei Pratchett ist konstant hoch und lässt einen nicht los. Schwerlich kann man das Buch beiseite legen, weil man unbedingt erfahren will, wie es in der Handlung weitergeht, wobei viele Stellen zum Lachen einladen.
Chroniken von Chaos und Ordnung – Thorn Gandir von J. H. Praßl
Nach langem wieder eine Reihe, die mich mit ihrem ersten Band vollauf überzeugen konnte und bei der ich bereits das nächste Buch in Augenschein habe.
Der Name des Windes von Patrick Rothfuss
Ich kann nicht sagen, dass mich das Buch wirklich enttäuscht hätte. Es war nur einfach an gewissen Stellen sehr langatmig. So interessant der Anfang auch war gegen das Ende hin hatte ich echte Schwierigkeiten mich an den Beginn zu erinnern.
Feeding Hannibal: A Connoisseur's Cookbook von Janice Poon
Nicht nur für Fans der Serie ist dieses tolle Kochbuch eine Ergänzung im heimischen Regal. Der englischen Sprache sollte man jedoch durchaus gewachsen sein, ansonsten muss man die Rezepte vor Kochbeginn erst mühsam übersetzen.
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